BARBING. Gerade vor Ort kann viel bewegt werden, wenn es um den Klimaschutz und den Erhalt der Umwelt geht. Genau deshalb hat Bayerns stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger mehrere Obstbäume für die Gemeinde Barbing gestiftet. Von den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen in Barbing und Illkofen wurden die gespendeten Obstbäume nun gepflanzt.
Dem FREIE WÄHLER Landesvorsitzenden Hubert Aiwanger ist es wichtig, den kooperativen Naturschutz stärken, bei dem sich Kommunen, Landwirtschaft und Umwelt gemeinsam für den Erhalt der Artenvielfalt und der Kulturlandschaft einsetzen. Unter dem Motto „Umweltschutz aktiv angehen“ pflanzten der Barbinger OGV-Vorsitzende Horst Oppowa und die Illkofener OGV-Vorsitzende Anja Simmel die Bäume. Aktiv unterstützt wurden sie vom Ortsvorsitzenden der FREIEN WÄHLER / BürgerForum Barbing Hans-Peter Landsmann und den OGV-Vorstandsmitgliedern Karl-Heinz Haslbeck und Willi Oppowa.
Karl-Heinz Haslbeck, der gleichzeitig Kassier des Barbinger OGV ist, freute sich über die Spende: „Das ist eine tolle Sache und eine gelungene Investition in die Zukunft.“ In einigen Jahren werden sich die Bürgerinnen und Bürger vor Ort an den verschiedenen Obstsorten der Bäume erfreuen. Die Pflanzaktion sei alles andere als ein Werbegag, sondern eine Aktion zur Verschönerung der bayerischen Heimat, betonte der stellvertretende Ministerpräsident Aiwanger. Er freute sich, dass die gespendeten Bäume vor Ort bestens ankamen - und hofft, dass von der ungewöhnlichen Spende ein Impuls für weitere, ähnliche Aktionen ausgeht.
Das wünscht sich auch Hans-Peter Landsmann. Er hatte die verschiedenen Obstbäume von Aiwanger entgegengenommen. „Der Umwelt- und Naturschutz geht uns alle an! In unseren eigenen Gärten und Häusern, aber selbstverständlich auch in jeder einzelnen Gemeinde", betonte Landsmann, der 2020 den Bürgermeistersessel erobern will. Das Motto „Umweltschutz aktiv angehen“ sei eine Verpflichtung für jede Kommune. Die Baumpflanzung in Barbing solle der Auftakt für viele weitere Aktionen sein, hofft OGV-Vorsitzender Horst Oppowa.